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Vernissage „macht macht (ohn)macht“ im Amerlinghaus 2014

 

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„Frieden“ 2010, Diptychon, „Lebe lauter“ 2011, Diptychon
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„Frieden“2010, Diptychon, Acryl auf Baumwolle, Holz
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H.H. Capor, Ana Zecevic, Stephanie Balih
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Gemälde „Kinderzimmer“ 2010 und „Jean Darm“ 2010
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„Ja Yes Oui“ 2010, Acryl auf Baumwolle, 160 x 100 cm
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Besucher_innen
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Zeitgenössische Tanzperformance zum Thema „Macht- Ohnmacht“ der Kompanie „Klaus Tanzt“

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Macht ist allgegenwärtig, sie umgibt uns und ist ein nicht wegzudenkendes Element unserer Gesellschaft – sie führt und verführt, lässt zu und bestimmt. Das kann sich positiv auf Andere auswirken, aber eben auch nicht. Erlangt ein Mensch eine Machtposition, so kann oder wird das durchaus sein eigenes Schicksal beeinflussen – aber auch das einer ganzen Gruppe von Individuen. Oder wie Abraham Lincoln einst sagte: „Willst du den Charakter eines Menschen erkennen, so gib ihm Macht.“ Für den Einzelnen können Machtgewebe durchaus ein undurchschaubarer Dschungel sein, deren Struktur sich nicht klar entschlüsseln lässt, man ist ausgeliefert und die eigenen Handlungsspielräume meist zu gering, um sich zu wehren. Das Wechselspiel zwischen Macht und Ohnmacht zeigt sich auch anhand sehr aktuellen Themen, man muss nur einen Blick auf die Situation in der Ukraine oder den Mittleren Osten werfen.

Mit dieser Thematik setzten sich die KünstlerInnen Stephanie Balih, Ana Zecevic (alias Ananaz) und Hermann Capor im Rahmen ihrer Ausstellung „macht macht (ohn)macht“ auseinander. Alle drei wagen mit ihrem Schaffen einen Blick auf die Abgründe unserer Gesellschaft und unserer Selbst: So versucht Stephanie Balih mit ihrer Potraitmalerei, die Psyche des Menschen zu ergründen, Ana Zecevics Werke zeigen die Folgen einer nach Bedeutung strebenden, von Furcht manipulierten, sexualisierten Gesellschaft und Hermann Capor legt den Fokus seiner Fotografie auf soziale und politische Konflikte unserer Welt – kulturübergreifend.
Am Wochenende des 28./29. Novembers konnte man sich im AMERLING HAUS von den Gemälden, Fotografien und Installationen der Kreativlinge inspirieren, berühren und erschüttern lassen.
Am Samstag gab es sogar etwas auf die Ohren: Ana Zecevic und “the knutshers” performten und sorgten für die musikalische Untermalung der Ausstellung.

Text: Jaqueline Erhard      Blog Fuchshain

Photos copyright Alex Dolphin

 

 

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Vernissage „Selbstportrait 2014“ in der KMG Art Gallery

Am 10. Oktober 2014 fand in der KMG Art Gallery Wien die Eröffnung der Ausstellung „Selbstportrait 2014“ statt.

Organisiert von Christoph Überhuber wurden 33  künstlerische Positionen präsentiert, welche sich mit dem eigenen Abbild beschäftigen. Neben jeder der Arbeit zeigte ein kleines Selfie die jeweilige Künstler_in.

Ich war mit meinem Gemälde „Blablabla“ von 2011 vertreten.

On the 10th of October, 2014  the opening of the exhibition „Selfportrait 2014“ took place at the KMG Art Gallery in Vienna. Organised by Christoph Überhuber 33 artistic selfportraits were presented. Beside each of the work a small selfie showed the specific artist. I showed my painting „Blablabla“, made in 2011.

all photos copyright by Rahmen Hak- Hagir

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Finissage „Dimensionen 437“ am 26. Juni 2014

Im Rahmen meiner Diplomausstellung „Dimensionen 437“ an der Akademie der Bildenden Künste Wien, veranstaltete ich eine Finissage
mit abwechslungsreichen Programm.
Performance, Tanz, Musik und Gemälde gingen in einen spielerischen Dialog:

Zu Beginn tanzten und performten meine Modelle die zeitgenössische Tänzerin
Yutong Ji und die bildende Künstlerin Diana Nenning,
welche auf den Gemälden „Dimensionen 437“ die Hauptrollen spielen.
Tänzerisch wie auch musikalisch unterstützt wurden sie von der Improwiese, einem Kollektiv aus jungen Musiker_innen.
Alex Dolphin (Cajon, Percussion, Tanz), Eva Ehler (Querflöte, Gesang, Tanz),
Stephanie Balih (Gesang, Tanz), Richard Kerschner (Piano), Andras Sosko (Kontrabass)

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Richard Kerschner, Stephanie Balih

 

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Yutong Ji, Eva Ehler, Andras Sosko

 

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Andras Sosko, Yutong Ji, Alex Dolphin

 

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Diana Nenning, Stephanie Balih, Alex Dophin

 

 

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Andras Sosko, Yutong Ji, Diana Nenning, Alex Dolphin, Stephanie Balih, Eva Ehler, Richard Kerschner

 

 

Anschließend zeigte die CONdance Performance Group des Tanzstudios Move on eine zeitgenössische Tanzperformance.
Julian Siffert performte live die elektronischen Beats dazu.

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Als Höhepunkt des Abends spielten „the knutshers“. Das unkonventionelle Duo bestehend aus Alex Dolphin am Piano, Per kuss ion und Gesang sowie Stephanie Balih mit Gitarre und Gesang. Die Lieder reichten von nachdenklich (Yesterday I went to seaside) zu erfrischend (Lady Intuitiv) und vollem Groove (Amed).

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„the knutshers“: Alex Dolphin, Stephanie Balih

 

 

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Alex Dolphin am Piano

 

 

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Stephanie Balih mit Gesang und Gitarre

 

 

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„the knutshers“: Stephanie Balih und Alex Dolphin

 

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Ausstellungseröffnung 3 under 36, Galerie Schloss Parz, am 18. März 2014

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Galeriestin Jacinta Mössenböck, die Künstler_innen: Mathias Kloser, Stephanie Balih, Christian Bazant Hegemark, Galerist Laurenz Pöttinger
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Stephanie Balih mit „Paradieser“

 

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Stephanie Balih und Alexander Kerschner präsentieren aktuelle Kompositionen, Gesang, Gitarre und Cajon
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Die Künstlerin Stephanie Balih und „Moi 1“
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interaktive „Hampelschere“ und „Schnippschnapp“
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„Lebe lauter“
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„Fisherman`s friend“

3unter36GalerieschlossParz022All photos copyright by

Andreas Mahringer, mehr Bilder unter Eventfoto

Wolfram Heidenberger, MBA,  mehr Bilder unter Die Oberösterreicherin

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Ausstellungseröffnung „behind the scenes to“, Studio Liniert, am 13. März 2014

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Künstlerin Stephanie Balih
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Im Studio Liniert
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Die Choreographin und Tänzerin Annelie André
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Annelie André und Stephanie Balih bei der Tanzperformance „behind the scenes to“
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Alexander Dolphin begleitete die Tanzperformance mit dafür komponierten Sounds und Musik
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Annelie André, im Hintergrund die malerische Installation „My generation series“
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„Traumbänder“
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„Oktopus 2“
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„My generation series“

StephanieBalih_Liniert6_k StephanieBalih_Publikum_Liniert_kAll photos of the exhibition „behind the scenes to“ copyright by Oriol Molló

 

 

 

 

 

 

 

 

 

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Sackkarre du printemps, Konservatorium Wien, am 29./30.Oktober 2013

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Klassenabend des Studiengangs Zeitgenössische Tanzpädagogik (2.-4.Jahrgang)

Ein interdisziplinären Stück “Le Sackkarre du Printemps” von Alexander Dolphin
Ich bin ich zum ersten Mal mit Performance und Gesang auf einer Bühne in Wien zu sehen.

Bisheriges geistig verwoben,
begutachtet und verschoben.
„Le Sackkarre du Printemps“,
ein Stück mit zwei Cajon.
es wird kräftig drann gedreht,
bis eine geht.

Eine „auseinander Setzung“ mit Vaslav Nijinskys „Le Sacre du Printemps“ 1913.

Konzept, Choreografie: Alexander Dolphin

Tanz, Gesang & Ausstattung: Stephanie Balih

Musik: Primo Salvati, Alexander Dolphin

Tanz: Alexander Dolphin, René Friesacher

Photo credits Orion Molló

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